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virtuelle Filialen

Begonnen von dobra, Februar 21, 2012, 16:04:07

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dobra

Hallo,

habe gerade einen Newsletter von Shopgate bekommen.
Shopgate ist der Anbieter von einem Mobile Shoppingportal -> hier schon mal erwähnt.
(werde da aber zum nächsten Termin kündigen ;) - hat bisher genau 0 Bestellungen gebracht, während bei meinen eigenen ShopPilot-Mobile Shops immerhin doch schon einige Bestellungen eingegangen sind ! )

Aber darum geht's jetzt gar nicht.
Diese Idee finde ich genial (wenn der Erfolg auch sicher sehr brachenabhängig ist - für meine Wolle wohl kaum brauchbar  :'( )

Zitatnix quote - da kann man nicht formatieren ;)
Virtuelle Filialen: Ein neuer Vertriebskanal für die mobile Zielgruppe

New York, Seoul, Prag, Shanghai, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Butzbach, Sie fragen sich was an allen diesen Städten gemeinsam ist? Über mehrere Wochen hinweg haben Unternehmen wie Procter & Gamble, Toys"R"Us, Tesco und Weltbild innerhalb dieser Städte zum Mobile Shopping in Virtuellen Filialen eingeladen. Die Idee ist ganz einfach: Plakate bilden Produktregale mit QR-Codes als Etiketten ab. Mit einem Scan und einem Klick können Passanten ein Produkt direkt bestellen und bezahlen.

Virtuelle Filialen sind eine ganz einfache Möglichkeit, dort zu verkaufen, wo sich Ihre Kunden aufhalten. Neben mehr mobilen Bestellungen, sorgen solche Plakate natürlich dafür, dass Ihr ganzes Geschäft bekannt wird: Werbung kombiniert mit mobilem Verkauf.

Wir haben dieses Konzept bereits mit einer Reihe von Händlern erfolgreich getestet und möchten mit Ihnen unsere Erfahrungswerte dazu austauschen. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine virtuelle Filiale sind:

  • Relevanter Traffic: Der Ort, wo das Plakat steht, sollte viel Traffic mit Kunden Ihrer Zielgruppe bieten. Besuchen Sie den Ort und prüfen Sie, ob das der Fall ist.
  • Aufenthaltsdauer: Es sollte weitere Gründe für den Kunden geben, vor dem Plakat zu stehen. Standorte, die mit Wartezeiten verbunden sind, wie Bahngleise, Bushaltestellen, Wartezimmer, Schaufenster, Messen oder In-Store-Werbung sind dafür ideal.
  • Sichtbarkeit: Die Sichtbarkeit der abgebildeten Artikel ist schon von der Ferne gewährleistet.
  • Echte Kundenvorteile: Stellen Sie die Vorteile für den Kunden in den Vordergrund. Gutscheine, frachtfreie Lieferung oder sonstige echte Kundenvorteile bieten gute Gründe, sich auf das neue Medium einzulassen.
  • Design: Das Design der Plakate sollte ansprechend und vor allem intuitiv sein: Bilden Sie am besten gleich ein echtes Produktregal ab
  • Powered by Shopgate: Zeigen Sie deutlich, dass es sich um einen Mobile-Shop powered by Shopgate handelt. Denn damit zeigen Sie, dass ihr Mobile-Store unseren Qualitätskriterien entspricht, und profitieren von rund 250.000 Kunden, die bei Shopgate bereits ein Profil angelegt haben.
  • Marketing und PR: Bewerben Sie Ihre virtuelle Filialen auf Facebook, in Newslettern, auf Ihrer Webseite und schreiben Sie einen Pressebericht darüber. Das Thema genießt derzeit sehr viel Presseaufmerksamkeit und hat das Potential, sich viral zu verbreiten. Einige Händler, die das Konzept mit uns getestet haben, konnten sich aufgrund dieser Aktion auf sehr viel mehr Bestellungen im Online-Shop selbst oder in der stationären Filiale erfreuen.

Wir rechnen diesem zukunftsfähigen Konzept jedenfalls sehr hohes Potential zu und würden uns freuen schon bald Ihre virtuelle Filiale mit Ihnen zu verwirklichen.
ZitatEnde Zitat

Das könnte man doch - OHNE extrernen Partner der "mit kassiert" - auch selber machen ?

Mobile Shop (subcat) mit ShopPilot erstellen  
http://www.shoppilot.net/pf/ssp-bibliothek/eine-mobile-shop-version-mit-shoppilot-erstellen/msg5374/#msg5374
Die QR-Codes kann man ja auch genauso mit "Artikel in den WK legen" machen
http://www.shoppilot.net/pf/allgemein/qr-codes-selber-erstellen/msg5387/#msg5387

Man braucht also "nur" noch eine Plakatwand und das Plakat mit der "viruellen Filiale"  8)

.... nur mal so als Gedankensplitter ...



ZitatDie U-Bahn-Station als Filiale

Die einfachen Ideen sind oft die besten. So hat der englische Handelskonzern Tesco in Korea mit Virtual Stores die Einzelhandelsszene revolutioniert.
Dabei werden Produktregale aus dem stationären Handel fotografiert und in Form von Plakaten an hoch frequentierten Passagen, beispielsweise an U-Bahn-Stationen, Wartesälen, Bushaltestellen oder Bahnhöfen aufgehängt.
Neben jedem Produkt wird ein QR-Code aufgeführt, sodass die Verbraucher mit einem einfachen Scan schnell bestellen und bezahlen können.
mfG
dobra